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MEHR KRITIKEN
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„Großartig für Fans! Die Doku ist mit viel Liebe gemacht, nebenbei erfährt man viel Interessantes über Spencer, Fans wird das Herz aufgehen. Empfehlung!"

TV MEDIA

 

„Karl-Martin Pold setzt dem Tausendsassa ein sympathisches und auch amüsantes Denkmal."

BLICKPUNKT FILM

 

„Sie nannten ihn Spencer ist eine andächtig-charmante Verbeugung vor dem Lebenswerk des unvergessenen Bud Spencer - 4,5 STERNE von 5."                                

WIDESCREEN

 

„Pronto verwandelt der österreichische Regisseur Karl-Martin Pold seine Interviewdoku in ein Roadmovie. Für Fans des „Dicken“ ist die Doku ein Festmahl!"

TV TODAY

 

„Mit einem Roadmovie um zwei Fans auf den Spuren von Bud Spencer setzt Regisseur Karl-Martin Pold dem Tausendsassa ein sympathisches und amüsantes Denkmal."

KINO & CO

„Sie nannten ihn Spencer“ ist ein kreativ inszeniertes, kurzweiliges Künstlerporträt. Für Fans ein Muss.“

FILMSTARTS.DE

 

„Das charmante Roadmovie folgt zwei Bud-Spencer-Fans – der eine ist blind – auf dem Weg zu ihrem Idol. 4 von 5 Sternen."

CINEMA

„Eine Feier der Kunstfigur Bud Spencer, voll staunender, unwiderstehlich ansteckender Bubenbegeisterung. Und am Schluss haben dann alle, alle, alle feuchte Augen."
SALZBURGER NACHRICHTEN

 

„Karl-Martin Polds SIE NANNTEN IHN SPENCER ist ein rührendes Abschiedsgeschenk,

welches verdeutlicht, was die Filme für eine weitreichende Bedeutung haben."

DEADLINE

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„Ein Halleluja für die Fans!"

BERLINER ZEITUNG

 

„In einzigartiger Weise beleuchtet Karl-Martin Pold. das unglaubliche Leben des Carlo Pedersoli, der als liebenswerter Haudrauf-Held Bud Spencer weltweite Berühmtheit erlangte."

FILM.AT

 

„Beim Roadmovie „Sie nannten ihn Spencer“ dürften alle Fans Gänsehaut bekommen!"

TREND MAGAZIN

 

„Und so ist „Sie nannten ihn Spencer“ in doppelter Weise schön: Als Rückblick auf einen vielseitigen Menschen, der sich wohl noch eine ganze Zeit in den Köpfen halten wird – mit einer kleinen Revue an Filmszenen und Interviews mit damaligen Wegbegleitern. Und als Geschichte hinter der Geschichte – stellvertretend für so viele Geschehnisse und Begegnungen, die sich jenseits der Kulissen abgespielt haben und noch immer abspielen. Eine Empfehlung für alle, die schon einmal mit den Filmen in Berührung gekommen sind."

KINOFILMWELT

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„Sie nannten ihn Spencer“ ist zum einen eine kunterbunte Erinnerung an den Schauspieler

Carlo Pedersoli, in der eine Reihe von Weggefährten zu Wort kommt. Und zum anderen ist er

eine liebenswerte Mischung aus Road-und-Buddy-Movie."

DEUTSCHLANDFUNK

 

„Sie nannten ihn Spencer entpuppt sich von der ersten Sekunde an als Feelgood-Movie allererster Güte. Bei allem Spaß und Sprüchefeuerwerk und fantastischem Soundtrack kommt auch das Herz nicht zu kurz. Die Mischung aus Dokumentarfilm und Roadmovie ist eines Spencer/Hill Streifens absolut würdig."

MIRKO SCHNEIDER, SZENE HAMBURG

 

„Bio, Doku und Roadmovie in einem: die Rede ist von einer aberwitzigen Hommage

zweier Bud Spencer/Terence Hill-Fans an den bärtigen Haudegen."

HEUTE

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„Ein unglaubliches Kino-Duo in einem der schönsten Filme des Sommers."

B.Z. BERLIN

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„Sie nannten ihn Spencer", ist auf kurzweilige Art unterhaltsam und nicht nur für echte Fans informativ."

KULTURWOCHE

 

„Leicht, lässig, locker, urig, flockig: Was für ein unangestrengter, kurzweiliger FAN-Spaß, der ansteckt."

PÖNIS FILMCLUB

 

„Eine tolle Doku. Ganz ganz große Empfehlung!"

ROBERT HOFMANN

 

„Sie nannten ihn Spencer" ist aber keine reine Dokumentation, sondern ein wilder Genremix

aus Doku und Spielfilm, wie ihn sich vielleicht nur ein beherzter Autodidakt ausdenken konnte."

NEWS

 

„Eine saustarke Doku, die euch den liebsten Dampfhammer auf eine beeindrucke Art und Weise näherbringt. Alles in allem ein sehr mitreißender Streifen, der allen Interessierten Bud Spencer bestens näherbringt und alle mit einer Träne im Auge vor dem Bildschirm zurücklassen!"

MANN TV

 

„Fazit: Aufwendige filmische Liebeserklärung an Bud Spencer, die zwar nicht viel Neues zur

Figur hinter der Schauspiel-Legende beitragen kann aber u.a. aufgrund des hohen Nostalgie-Faktors und der großartigen Film-Schnipsel dennoch sehr sehenswert geraten ist." 4 von 5 Sternen"

SPIELFILM.DE

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„Die Liebe zur Filmfigur Bud Spencer und seinen Italo-Western mit Terence Hill durchdringt

den ganzen Film, und macht ihn so unterhaltsam, sehenswert und (ganz und gar unpeinlich) berührend."

FILMPLUSKRITIK

 

„Anarchistische Züge – die kann man nun auch Polds Hommage nachsagen.

Aus einem Elefanten kann man nun mal keine Mücke machen."

INTRO

 

„Pold ist ein verspielter, umfangreicher Film von, mit und für Fans gelungen, der das Wesen Bud Spencers und das seiner Fans gut einfängt - und die zwei beliebten Kinohelden wieder auf die große Leinwand bringt"

TIROLER TAGESZEITUNG

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„Kurzweilige Fan-Doku auf den Spuren von Bud Spencer."

KURIER

 

„Man muss kein Fan sein, um an dem Debüt des Österreichers Karl-Martin Pold Gefallen zu finden, denn sein Roadmovie ist so informativ wie vergnüglich geraten."

ZITTY- BERLINER STADTMAGAZIN

 

„Ein Glücksfall von einer Biografie, eine herrlich unterhaltsame Dokumentation, die in den Kosmos von Bud Spencer eintaucht. Ideal für alle Bud-Spencer-Fans und für Menschen, die im Kino gern Biografisches unterhaltsam aufbereitet sehen."

FILMCLICKS.AT

 

„Sie nannten ihn Spencer“ ist eine hingebungsvolle Hommage an den berühmten Schauspieler Bud Spencer und gibt einen Einblick in die Welt seiner begeisterten Fans."

GEO

 

„Die recht lange Dokumentation (125 min) wird nie langweilig und das Grinsen bleibt dem Zuschauer permanent im Gesicht sitzen."

FLUXKOMPENSATOR.DE

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„Sie nannten ihn Spencer ist ein extrem kurzweiliger, unterhaltsamer Streifen. Eine mit witzigen Anekdoten und meisterlich ausgewählten Filmzitaten und Filmmusikstücken vollgepackte Bud-Spencer-Doku. Eingebettet in die Geschichte zweier Fans, die die Faszination Bud Spencer auf den Punkt bringen."

HELDEN DER FREIZEIT

 

„Ein knallbunter nostalgischer Ritt durch die belebte Vita Bud Spencers."

HEADWRITING.DE

 

„Ein Film voll auf die Zwölf. Warmherzige Roadmovie-Doku über Bud Spencer, seine Fans und sein Vermächtnis als Filmstar, Schwimmer, Erfinder und Pilot."

BILD.DE

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„Alle Fans von Bud Spencer werden diese liebevolle Hommage an den Schauspieler und Lebenskünstler lieben."

FILMBÖRSEN.DE

 

„Eines ist die Doku ganz sicher: eine liebevolle Hommage an den 2016 verstorbenen Schauspieler und Lebenskünstler."

PROGRAMMKINO.DE

„Doch da ist die zwar getürkte (vieles war kein Zufall, vielmehr vorgeplant und -bereitet), aber zunehmend schöne, witzige und immer wieder bewegende Geschichte der Spurensuche von Jorgo und Marcus. Da ist der herrliche Siebziger-Look und -Sound und -Offtext des liebevoll gestalteten Films. Da sind die famos ausgewählten Witz-Szenen aus alten Streifen, durch die

Hill und Spencer gewissermaßen zu Zwischenkommentatoren der Doku werden."

SÄCHSISCHE ZEITUNG

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"In „Sie nannten ihn Spencer“ von Karl-Martin Pold, hat der berühmte Dicke seinen letzten Auftritt vor der Kamera, samt Nudeln alla napoletana.“

DER TAGESSPIEGEL

 

"Karl-Martin Pold schickt die beiden Fans Marcus und Jorgo auf eine herrlich komische Roadmovie-Reise durch das Universum des Schauspielers Bud Spencer. Pointierte Filmschnipsel und Interviews mit namhaften Wegbegleiter/innen des bärtigen Haudraufriesen wie Terence Hill, Silberlocke Riccardo Pizzuti oder Regisseur Alessandro Capone spicken diese spritzige Dokucollage, die ein Treffen mit dem Idol zum Ziel hat."

DIAGONALE

 

"Eine genauso informative wie unterhaltsame Doku über den leider 2016

verstorbenen Filmstar. 5 von 6 Sternen."

DVD REVIEWS

"Pronto verwandelt der österreichische Regisseur Karl-Martin Pold seine Interviewdoku in

ein Roadmovie. Witzige Annäherung an einen bärenstarken Typen."

TV-Spielfilm

"Karl-Martin Pold macht sich auf die Spuren dieser Heldenverehrung. Ohne Angst vor
den humoristisch strittigen und erzählerisch fragwürdigen Kollateralschäden seines
dokumentarischen Unterfangens. Und bleibt mit seinem Kinofilmdebüt auf

wunderbareWeise im Bild: der Spät-Hippie- und New-Wave-Ära, der (heil-)losen narrativen

Undisziplin, der Bananen und Erdbeerfarben und der einsilbigen verbalen Replik."

Sylvia Görke (PlayerWeb)

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„Einen Erfolg kann „Sie nannten ihn Spencer“ jetzt schon verbuchen: Auf den Münchner Filmfest lief er aufgrund des großen Interesses als erste Doku im größten Saal."

PRESSE AM SONNTAG

"Ende Juni 2016 ist Carlo Pedersoli, Neapolitaner, Leistungsschwimmer, studierter Jurist - und Schauspieler - verstorben. Ein Jahr später setzt Karl-Martin Polds Film "Sie nannten ihn Spencer" der Filmikone der 1970er-bis 1990er-Jahre ein großartiges Denkmal. Ein Roadmovie auf der Suche nach Bud Spencer, so der Nom de Plume von Pedersoli, ist das zweistündige Opus,und ein kurzweiliges dazu."

DIE FURCHE

"Beim Roadmovie „Sie nannten ihn Spencer“ dürften alle Fans Gänsehaut bekommen!"

FOCUS

„Ein Streifen, der alle Fans vor Begeisterung „aus den Socken hauen wird.“

KRONEN ZEITUNG

 

"Neo-Regisseur Karl-Martin Pold gestaltet ein mitreißendes Porträt des Multitalents."

SKIP

"Sie nannten ihn Spencer ist ein Film voller Schrullen, skurriler Leidenschaft und Emotionen, gleichermaßen für Fans wie für Nostalgiker. Mit ganz viel Liebe zum Detail und so begeisterungsfähig, dass es ansteckend ist. Selten ist eine Entertainment-Doku so grandios geschnitten. Und selten lässt ein Fanfilm nicht das kleinste essentielle Detail außen vor. Hier findet der Nerd alles, was er sucht. Hier bleibt nichts dem Zufall überlassen, ohne geplant zu wirken. Hier ist so viel Natürlichkeit und Herzblut vorhanden, dass man während des Films sein bekennendes T-Shirt aus dem Schrank holen möchte. Mit Sie nannten ihn Spencer kann sich einer wie Bud nur glücklich schätzen, solche Fans sein Eigen zu nennen."

Filmgenuss

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"Eine würdige Huldigung an Bud Spencer, genial verpackt in einem Roadmovie im Dokustil und mit absolut echten Gefühlen der beiden Protagonisten. Die perfekte Doku, nicht nur für Mücke-Fans.

Andreas Peter, Deadline

 

"Herausgekommen ist dabei viel mehr als bloss ein sehr witziger Road Trip. Es ist ein verblüffender Eingriff des Kinos ins Leben."

Cinegeek.de

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